100 Jahre Deutsche Eisenbahnen - Der ADLER-Zug auf der Reichsbahn-Ausstellung Nürnberg 1935:
I. Die erste deutsche Eisenbahn
Am 7. Dezember 1835 fand die feierliche Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke in Deutschland statt. Die zu Ehren des bayerischen Königs "Ludwigs-Eisenbahn" genannt
e Eisenbahn verband die beiden Städte Nürnberg und Fürth (Streckenlänge 6 Kilometer). Den aus Postkutschen-ähnlichen Waggons gebildeten Zug zog die Lokomotive "ADLER", welche damals zusammen mit ihrem Lokomotivführer aus England, dem Geburtsland der Dampflokomotive, importiert worden war. Sie stammte aus der Produktion von Robert Stephenson in Newcastle upon Tyne und trug die Fabriknummer 118. Stephenson stellte seine sogenannte "Patentlokomotive" damals quasi in Serie her. Zwei Lokomotiven dieses Typs mit je einem kleinen antriebslosen Radsatz vorn und hinten und einem großen, über innenliegende Zylinder angetriebenen Radsatz in der Mitte waren bei der Eröffnung der Strecke Brüssel - Mechelen, der ersten Dampfeisenbahn auf dem Kontinent, am 5. Mai 1835 im Einsatz. Die aus Nürnberg angereiste Delegation bestellte an diesem Tag direkt bei Stephenson eine leichtere Ausführung der Patentlokomotive zum Preis von 850 Pfund Sterling (20429 Mark) inklusive je eines Muster-Fahrwerks für einen Personen- und einen Güterwagen. Am 13. September kam die zerlegte Lokomotive per Schiff in Rotterdam an und wurde auf ein Rheinschiff verladen. Von dort ging die Reise weiter bis Köln. Wegen Niedrigwassers erfolgte der Weitertransport nach Nürnberg auf Straßenfuhrwerken. Am 26. Oktober kamen die Maschinenteile in Nürnberg an und wurden unter Leitung des Engländers William Wilson zusammengebaut. Von Handwerkern aus Nürnberg und Fürth wurden indes neun Personenwagen angefertigt. Mitte November konnte mit dem Probebetrieb begonnen werden. Nach der Eröffnungsfeier begann am 8. Dezember 1835 der fahrplanmäßige Betrieb, wobei nur zwei Zugpaare mit der von Wilson geführten Dampflok verkehrten. Die übrigen Züge wurden von Pferden gezogen. Pferde wurden übrigens auch nach der Anschaffung weiterer Lokomotiven noch bis 1862 eingesetzt, in den letzten Jahren allerdings nur noch für Nachtfahrten und einfache Rangierdienste. Die Eisenbahn diente zunächst nur dem Personenverkehr, der Güterverkehr wurde erst vier Jahre später aufgenommen. Erstes Ladegut der Ludwigs-Eisenbahn waren - wie könnte es in Franken anders sein - zwei Fässer Bier! Es ist übrigens keine Legende, dass der erste Lokomotivführer damals mehr verdiente als der Direktor der Ludwigsbahn-Eisenbahngesellschaft. Aus dem Jahr 1838 sind die Gehaltszahlen überliefert. Demnach verdiente der "1. Dampfwagenführer" 2571,45 Mark und der "2. Dampfwagenführer" immerhin noch 1028,58 Mark. Der Direktor bekam dagegen ein Jahresgehalt von 2057,16 Mark und der Inspektor 1371,44 Mark. Als Controlleur oder 1.Kutscher konnte man 514,29 Mark verdienen, ein Kutscher 2. Klasse wurde dagegen mit 342,86 Mark abgespeist. Heutige Lokführer bekommen angesichts solcher Verdienstverhältnisse feuchte Augen... Die Lokomotive "ADLER" war bei der Ludwigsbahn bis 1856 im Einsatz. Nach dem Ausbau der Radsätze und einiger wichtiger Ersatzteile wurde sie - letztlich wohl nur noch als Dampferzeuger - an einen Augsburger Fabrikdirektor verkauft. An ihre historische Bedeutung als erste Dampflok in Deutschland und an eine museale Erhaltung dachte damals wohl niemand.
II. Die Hundertjahrfeier
Die 100. Wiederkehr der ersten Eisenbahnfahrt wollten sowohl die Deutsche Reichsbahn als auch die damaligen Machthaber für Ihre Selbstdarstellung ausgiebig nutzen. Als Ort für die geplanten Festlichkeiten bot sich die Stadt Nürnberg nicht nur wegen Ihres Status als Ausgangspunkt der ersten deutschen Eisenbahn an. Nürnberg mit seiner historischen Bausubstanz wurde von den Nazis als die deutscheste aller deutschen Städte hochstilisiert und als Stadt der Reichsparteitage besonders gefördert. Die ohne jeden Zweifel vorhandene touristische Attraktivität sowie die erstklassige Verkehrsanbindung der fränkischen Metropole wurden dabei voll mit in die Berechnungen einbezogen. Im Vorfeld des einhundertjährigen Jubiläums der Eisenbahn in Deutschland stand man jedoch vor dem Problem, dass aus der Anfangszeit keine geeigneten Fahrzeuge mehr vorhanden waren. So wurde beschlossen, den ersten Eisenbahnzug als Nachbau neu aufleben zu lassen. Dies erwies sich aber als gar nicht so einfach. Es existierten keine genauen Zeichnungen des Adlerzuges mehr. Fotografien gab es naturgemäß keine und die anlässlich der Eröffnung der Bahn angefertigten Gemälde und Kupferstiche wiesen zu viele "künstlerische Freiheiten" und Widersprüche auf, so dass sie nur bedingt als Vorlagen taugten. Zur Nachbildung der Waggons konnte immerhin auf die Aufzeichnungen eines württembergischen Oberstleutnants zurückgegriffen werden, der die Ludwigsbahn 1836 im Zuge einer Studienreise besucht hatte. Aufgrund geänderter Sicherheitsvorschriften mussten weitere Kompromisse eingegangen werden, was aber der Wirkung des Zuges bis heute keinen Abbruch tut. Während die Lokomotive im Reichsbahn-Ausbesserunswerk (RAW) Kaiserslautern gebaut wurde, entstanden die Waggons im RAW Nürnberg. Von Juli bis September 1935 wurde in Nürnberg eine umfangreiche Reichsbahn-Ausstellung gezeigt. In einer 1934 errichteten aber noch nicht in Betrieb genommenen Umladehalle mit großem Freigelände am Rangierbahnhof im Süden der Stadt fand sich ausreichend Platz für die Ausstellung. Von den rund 1000 Meter überdachten Gleisen wurde jeweils eines der Doppelgleise abgedeckt, damit die Fahrzeuge gut von beiden Seiten besichtigt werden konnten. In einem für den Kraftwagenumschlag vorgesehenen Anbau wurden neben statistischen Informationen Modelle und kleinere Ausstellungsstücke präsentiert. Die auf der Ausstellung gezeigten Fahrzeuge sollten neben der Bahnhistorie die Leistungsfähigkeit der deutschen Schienenfahrzeugindustrie unter Beweis stellen. Mehrere auszustellende Fahrzeuge wurden buchstäblich erst in letzter Minute vor der Ausstellung fertig gestellt. Auf dem Freigelände konnte man für 15 Pfennig mit dem nachgebauten Adlerzug mitfahren. Gleichzeitig mit der Ausstellungseröffnung wurde auch das vollständig neu eingerichtete Verkehrsmuseum in Nürnberg wiedereröffnet. Am 8. Dezember 1935 wurde in Nürnberg eine große Fahrzeugparade abgehalten, auf der vor allem die Leistungsfähigkeit der Reichsbahn demonstriert und die modernsten deutschen Schienenfahrzeuge gezeigt wurden. Diese Veranstaltung war besonders für die Politprominenz, ausländische Ehrengäste und verdiente Eisenbahner vorgesehen. Über die Wochenschau erreichte sie aber auch die gesamte Öffentlichkeit. Die Parade wurde von einem eindrucksvollen Lokzug aus zehn fabrikneuen Schnellzuglokomotiven der Baureihen 01 und 03 eröffnet, welcher von der 01 150 angeführt wurde. Ihnen folgte unmittelbar der nachgebaute Adlerzug der Ludwigsbahn.
III. Die Ansichtskarte
Der Ludwigsbahnzug mit der Lokomotive ADLER wurde zum Motiv zahlreicher Ansichtskarten (und Briefmarken, Souvenirartikeln etc.). Obwohl meine Sammelleidenschaft eigentlich den Elektrolokomotiven der Zeit von 1879 bis 1950 gilt, habe ich auch vier verschiedene historische Fotos und Ansichtskarten des ADLER in meiner Sammlung. Die hier gezeigte AK stammt vom Postkarten-Verlag Paul Janke in Nürnberg Ost (Nr. 6301) und dürfte in direktem Zusammenhang mit der Ausstellung produziert worden sein. Dafür sprechen neben dem kleinen Format der Aufdruck "Reichsbahn-Ausstellung Nürnberg 1935, 100 Jahre Deutsche Eisenbahnen, Ludwigseisenbahn", die Hakenkreuz-Symbole auf der Uniform und auf den Fahnen im Hintergrund. Postalisch gelaufen ist sie allerdings erst am 23.10.1958 als Geburtstagsgrußkarte von München nach Nürnberg. Mir gefällt sie besonders gut wegen ihrer ausgezeichneten Schärfe und hohen Druckqualität. Wenn man dagegen schaut, was heute manchmal für bunter Schund unters Volk gestreut wird...
IV Der ADLER bis heute
Nach den Jubiläumsfeierlichkeiten wanderte der Zug ins Nürnberger Verkehrsmuseum (bitte nicht verwechseln mit dem 1:1-Adlermodell aus Holz im Deutschen Museum!). Zum 125-jährigen Jubiläum wurde der Zug wieder aufgearbeitet und dampfte auf der damals noch als Straßenbahnstrecke genutzten alten Trasse der Ludwigsbahn nochmals von Nürnberg nach Fürth. Beim 150-jährigen Jubiläum im Jahr 1985 war dies nicht mehr möglich, denn heute fährt dort die U-Bahn. Dennoch wurde der Zug wieder reaktiviert und dampfte auf der Jubiläumsausstellung und bei den Jubiläumsparaden in Nürnberg. Zum hundertjährigen Jubiläum des Nürnberger Verkehrsmuseums anno 1999 wurde der Zug abermals neu aufgearbeitet und fuhr daraufhin auch zwei Sommerperioden auf der Museumsbahn der Dampfbahn Fränkische Schweiz zwischen Ebermannstadt und Behringersmühle in der Fränkischen Schweiz.
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Kosmopolit - Gut Fern Gruss:
Die hier vorgestellte Kosmopolit-Bildnisskarte No.1 wurde anlässlich des 25.jährigen Gründungsjubiläums des Weltverbandes der Philokartisten "Kosmopolit" im Jahre 1922 in Nürnberg herausgegeben.
Der Name dieses Weltverbandes entstammt dem Lateinischen und ist zusammengestellt aus zwei Worten und hat folgende Bedeutung: "kosmos" bedeutet "Welt" und "polites" bedeutet "Bürger" zusammengefasst also Menschen (Bürger) mit weltweiter Verbreitung !
Auch die Bezeichnung unser aller Hobby entstammt dem Lateinischen und heißt soviel wie Freund der Karten oder Kartenliebhaber.
Bereits im 18. Jahrhundert war es in wohlhabenderen Kreisen, vor allem in Paris und Wien üblich, sich kleine Freundschaftskärtchen oder Einladungen zu Feierlichkeiten persönlich oder via Bote zuzustellen.
Auch Stadtpostunternehmen, wie die "Petite Poste" in Paris, führte 1760 und die privat betriebene "Kleine Post" in Wien 1784 offen verschickte Postkarten ein. Daraus entwickelte sich im 19. Jahrhundert bereits ein größerer Markt. Wohl war die Herstellung dieser Karten noch keine Massenproduktion, denn diese Schmuckstücke waren Einzelanfertigungen, meist zu 10 oder 20 Stück, für welche zum Teil sehr hochwertiges und nur sehr aufwendig herzustellendes Porzellanpapier verwendet und handcoloriert wurde.
Im Jahre 1843 ließ der Begründer der Weltausstellungen, der Brite Sir Herny Cool, von dem Illustrator John Callcott Horsley, Weihnachtskarten herstellen und verschickte diese an Freunde und Bekannte. Im Jahre 1865, auf der 5. Postkonferenz in Karlsruhe stellte der spätere Generalpostmeister des Deutschen Reiches Heinrich von Stephan erstmals eine Art Postkarte, das sogenannte Postblatt vor. Auf Grund der damals vorherrschenden Prüderie konnte Stephan sein Projekt jedoch noch nicht umsetzen, trotzdem wurde am 1. Juni 1865 die offene Postkarte, die sogenannte Avis- oder Vertreterkarte eingeführt. Der Wiener Professor Dr. Emanuel Herrmann griff die Stephanische Idee auf und verschaffte sich damit Ruhm und Ehre, als er veranlasste, dass am 01. Oktober 1869 die erste offizielle Correspondenzpostkarte herausgegeben wurde.
Die Leidenschaft für dieses neue Objekt folgte aber nicht auf dem Fuße und entwickelte sich nur sehr langsam.
Durch die Verbesserung der Druckverfahren, insbesondere durch die Einführung der Chromolithographie und die zunehmende Vielfalt der Kartenmotive begann nach 1895 eine Sammelleidenschaft, welche vorerst nicht mehr zu stoppen war. Ausgehend vom Deutschen Reich, welches auch den Löwenanteil an der Produktion von Ansichtspostkarten hatte, eroberte diese Leidenschaft die ganze Welt.
Doch nun zurück zum benannten Ereignis. Im Mai 1894 wurde erstmals in Deutschland ein philokartistischer Verein, der Sammlerverein für illustrierte Postkarten in Hamburg gegründet. Am 15. Februar 1895 erschien die erste Fachzeitschrift für Philokartisten, mit dem Namen "Der Postkarten-Sammler". In Chemnitz folgte der "Sächsische Ansichts- Postkarten- Sammler- Verein Saxonia und gipfelte in der internationalen Konferenz der Ansichtspostkartensammler vom 22. bis 25. Juli 1897 in Nürnberg, bei welcher auf Initiative von Fritz Schardt der "WELTVERBAND KOSMOPOLIT" gegründet wurde.
Ihr erster Bundespräsident wurde Berthold Peschke, sein Stellvertreter wurde Johannes Späth, Bundesbevollmächtigter wurde Eduard Willner, Bundessekretär wurde Carl Wilhelm Moll und Ehrenvorsitzender der Begründer Fritz Schardt. Die Haupt- Centrale des Weltverbandes hatte ihr Domizil in der Färberstraße 29 in Nürnberg.
Zum Emblem des Weltverbandes wurde eine Weltkugel umschlungen von einem Banner mit der Aufschrift "Kosmopolit - Gut Fern Gruss". Dieser Slogan findet sich auf vielen Postkarten der folgenden Jahre wieder, denn die Kosmopoliten grüßten sich gegenseitig mit einem "Gutferngruß". So wurden weltweit wohl tausende von Karten versendet, unter anderen mit der Bitte "Erbitte Revanche-Karte" oder "Rückkarte erwünscht" und vielfach ist ein Stempel mit dem Emblem des Weltverbandes, dem Namen des Sammlers und seinem Heimatort zu finden. In der Hochphase der Sammelleidenschaft waren allein in Deutschland ca. 15.000 Sammler Mitglied im Weltverband.
Im Verlauf der nächsten Jahre wurde die Ansichtspostkarte immer populärer, was sich in zahlreichen großen Ausstellungen zeigte. Genannt seien hier "die erste große internationale Ausstellung illustrierter und von Künstlerhand gemalter Postkarten" unter der Schirmherrschaft von Prinzregent Luitpold von Bayern in München von 01. Juli bis 01. September 1898, die Illustrierte Postkarten Ausstellung im Gewerbemuseum Basel vom 23.Oktober bis 10. November 1898 und die Ausstellung des Postkartenklubs München vom 28. Juli bis 15. August 1900 in München.
Bedingt durch den 1. Weltkrieg und die nachfolgenden Krisen verfiel diese Leidenschaft bis ins bodenlose und erfreute sich erst ab den 70 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wieder großer Beliebtheit, so auch in unserer Familie seit über 40 Jahren.
Mit GutFernGruss
H. Näser
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Bayerische Jubiläums-Landes-Ausstellung in Nürnberg 1906:
Vom 12.05. bis zum 15.10.1906 findet in Nürnberg eine Leistungsschau statt, die den technischen Fortschritt in Handwerk und Industrie in Bayern veranschaulichen soll. Diese Landes-Gewerbe-, Industrie
- und Kunstausstellung genannte Veranstaltung ermöglicht den mehreren tausend Ausstellern auf 700.000 Quadratmetern eine angemessene Präsentation ihres Angebots in den verschiedensten Bereichen. Unter Regie des Direktors des Nürnberger Landesgewerbemuseums, Theodor von Kramer, entsteht auf dem speziell zu diesem Zweck eingerichteten Luitpoldhain eine Ausstellungsfläche, die alles in der Stadt bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll, denn die 1906 sich ereignende Landes- Ausstellung ist eine Jubiläums- Landes- Ausstellung, bei der die 100jährige Zugehörigkeit Nürnbergs zu Bayern gefeiert wird.
Bereits 1882 und 1896 findet im selben Ort die wandernde Ausstellung statt. Zu diesen Zeitpunkten noch auf dem Maxfeld, dem heutigen Stadtpark, das jedoch aufgrund der örtlichen Begrenzung zum Veranstaltungsort der Jubiläumsausstellung nicht mehr geeignet ist. Also wird der erwähnte Luitpoldhain mit seiner entsprechend zweckdienlichen Bebauung für die Veranstaltung in zweijähriger Bauzeit geschaffen, der durch eine Ringbahn für die Bürger erschlossen wird. Weiterhin entsteht das inoffizielle Ausstellungswahrzeichen: Ein 30 Meter hoher Bleistift der Firma Schwanhäußer.
Trotz der 2,5 Millionen Besucher wird die Bayerische- Jubiläums- Landes- Ausstellung von 1906 für Nürnberg ein finanzieller Verlust. Dennoch ist das Ansehen der bayerischen Industrie und allen sich darstellenden Teilbereichen bei Presse und Zuschauerschaft gestiegen. Vielleicht kann dies zumindest als Teilverdienst der geschickten Vermarktung des Ereignisses angesehen werden: Das Bayerische Gewerbemuseum hat eigens zum Zweck der Dokumentation und Werbung einen Nürnberger Fotografen engagiert, der das Gesamtgeschehen sowie einzelne Szenen auf Fotografien festhalten soll, welche anschließend auch als Postkarten abgedruckt und in alle Welt verschickt werden.
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